Wir unterstützen seit Jahren österreichische Sportler und Sportlerinnen und lieben es ihren Werdegang zu beobachten und mit ihnen ihre Erfolge zu feiern. Dieses Jahr dürfen wir wieder richtig stolz auf unsere Jungs und Mädels sein, denn sie haben einiges erreicht. Wir unterstützen unsere SportlerInnen mit leckeren
Verival Frühstücksprodukten
und unseren Produkten der
Verival Sport Range
, damit sie für ihre sportlichen Aktivitäten bestens versorgt sind. In diesem dritten und letzten Teil wollen wir euch noch ein paar unserer SportlerInnen ein wenig genauer vorstellen und mit ihnen das Jahr Revue passieren lassen. In diesem dritten Teil stellen wir euch folgende SportlerInnen näher vor: Lena Plesiutschnig & Katharina Schützenhöfer, Helene Fruhwirth, Franziska Kofler und Mario Käppeli.
Lena Plesiutschnig & Katharina Schützenhöfer
Kurze Vorstellung
Beachvolleyballteam Schützenhöfer/Plesiutschnig
Katharina Schützenhöfer, 22.09.1993
Lena Plesiutschnig, 04.10.1993
Seit wann machst du diesen Sport? Seit wann professionell?
Wir haben beide davor viele Jahre Hallenvolleyball gespielt und seit dem 15. Lebensjahr haben wir auch mit dem Beachvolleyball begonnen. Bis wir 18 Jahre waren aber wir beides gemacht (Halle und Beach), haben uns dann aber entschieden nach Wien zu gehen, um es professionell das ganze Jahr zu betreiben. Beachvolleyball ist ein sehr anspruchsvoller Sport. Man muss alle Grundelemente des Volleyballs beherrschen und außerdem ist eine enorme Athletik notwendig, um sich schnell und wenig auf dem Sand bewegen zu können. In unserem Sport ist Taktik und Spielerständnis auch sehr wichtig und das macht den Sport zusätzlich für uns sehr attraktiv und komplex.
Welche Erfolge konntet ihr diese Saison feiern?
Dieses Jahr war unser bestes Jahr auf der internationalen World Tour bis jetzt. Wir konnten uns in den Top 25 der Welt etablieren und viele tolle Erfolge feiern. Wir konnten bei dem 5* Turnier in Wien einen starken 9. Platz erreichen sowie vier weitere 9te Plätze bei 4* Turnieren. Außerdem wurden wir bei der Europameisterschaft neunte und bei der Weltmeisterschaft 17te. Wir konnten den Staatsmeistertitel holen und das 1* Turnier in Baden gewinnen.
Was waren die größten Herausforderungen dieses Jahr?
Die größten Herausforderungen diese Saison waren auf jeden Fall die vielen Turniere, in denen wir Woche für Woche unsere Topleistungen abrufen mussten. Von Anfang Jänner bis Ende September waren wir auf der ganzen Welt im Einsatz und hatten des Öfteren mit Jetlags oder Langstreckenflügen zu kämpfen, konnten aber alle Strapazen überwinden und überwiegend eine sehr gute Leistung abrufen.
Vorschau für das nächste Jahr, was steht an?
Nächstes Jahr geht es in den Endspurt für die Olympia Qualifikation, bis Juni 2020 kann man dafür Punkte sammeln. Unser großes Ziel ist es, bei den olympischen Spielen dabei zu sein. Außerdem wird wieder das 5* Turnier in Wien ein Highlight sein. Mitte November steht noch ein 4*Turnier in Mexiko am Plan, danach stehen für uns einige Monate Training am Programm. Die Saison 2020 startet voraussichtlich im April.
Liebstes Verival Produkt
Lena:
Bircher Porridge
Kathi:
Schoko-Banane Sport Porridge
Helene Fruhwirth
Kurze Vorstellung
Mein Name ist Helene Valerie Fruhwirth ich bin 36 Jahre und komme aus Mödling bei Wien und nenne mich selber eine Tausendsasserin. Ich bin eine E- Bike Hero Team Fahrerin, Downhill Fahrerin und ein Mountainbike Coach. Ich liebe meinen Beruf und meinen Hund.
Wieso hast du dich genau für diese Sportart entschieden?
Ich fahre Mountainbike, weil mir Profi Snowboarderin zu werden auf Dauer zu kalt war (hahaha). Ich bin außerdem gerne in den Bergen, aber halt lieber im Sommer. Ich liebe es einfach los zu fahren sei es jetzt mit dem Bike von meiner Haustüre weg oder aber mit meinen Van und meinem Hund. Mein Sport bringt mich immer an unglaublich schöne Plätze und ich treffe immer wieder neue Gleichgesinnte, die so wie ich den Berg runter rasen und keinen Sprung auslassen können 🙂
Seit wann machst du diesen Sport? Seit wann professionell?
Ich fahre seit 1998 MTB und hab auch gleich in meinem ersten Jahr an einem Rennen teilgenommen und gewonnen. Ja und von da an wollte ich Profi werden. Hmm, lass mich nachdenken ich glaube ich bin seit 14 Jahren Profi und seid 21 Jahren am Rennen fahren. Puh, ganz schön lange.
Welche Erfolge konntet ihr diese Saison feiern?
Dieses Jahr war eine gute Rennsaison für mich. Ich konnte von 13 Rennen 10 Mal aufs Podest fahren und davon gewann ich vier. Den Austria Gravity Gesamt Cup habe ich auch gewonnen und ich habe mich für die Pumptrack Weltmeisterschaften qualifiziert.
Was waren die größten Herausforderungen dieses Jahr?
Sportlich gesehen die Enduro Staatsmeisterschaften. Ich bin kein großer Fan vom Berg auffahren, ich versteh auch bis heute nicht warum das lustig sein soll (haha). Und naja bei dem Rennen waren es ca. 1800 Höhenmeter auf 55km. Mit solchen Angaben konnte ich bislang nichts anfangen und ich dachte mir ja kann schon nicht so wild sein. So was von falsch gedacht Helene. Nach der Erfahrung weiß ich auch, dass das echt viel ist und mich dieses Rennen definitiv an meine Grenzen gebracht hat. Ob ich es nochmals machen würde? Ja
Vorschau für das nächste Jahr, was steht an?
Puh, gute Frage. Ich will meinen Mercedes Sprinter ausbauen, dass wird mich eine Weile beschäftigen. Und im Frühjahr geht es dann ab in den Süden damit, damit ich dann zum Saisonstart fit bin. Dann heißt es für mich während der Saison viel Rennen fahren, viel Coachen, viele spannende Projekte mit meinen Sponsoren. Festival und Camps. Ich freue mich jetzt schon wieder drauf.
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Franziska Kofler
Kurze Vorstellung
Franziska Kofler, 22 Jahre alt, Alpinistin
Wieso hast du dich genau für diese Sportart entschieden?
Ich habe mich für diese Sportart entschieden, weil sie so vielfältig und abwechslungsreich ist und man viel in der Natur unterwegs ist. Eigentlich komme ich aus dem Leistungssport Leichtathletik, wo ich über 7 Jahre in Wettkämpfen mein Können unter Beweis stellen musste; der Alpinismus hingegen ist ein Sport den ich für mich selbst mache, ich habe kein Trainingsplan oder Wettkämpfe die mich unter Druck setzen, und keinen Trainer der mir vorschreibt was ich zu machen habe, dies genieß ich ganz besonders.
Seit wann machst du diesen Sport? Seit wann professionell?
In den Bergen war ich schon als Kind viel unterwegs aber zum Alpinismus bin ich erst vor 2 Jahren gekommen.
In einem Satz: Warum ist die Sportart deine große Leidenschaft?
Der Alpinismus ist meine größte Leidenschaft, weil ich mich dabei körperlich auspowern kann aber gleichzeitig auch geistig zur Ruhe komme.
In einem Satz: Was bedeuten die Berge für dich?
Die Berge bedeuten für mich Heimat, Abenteuer und Ruhe.
Was waren die größten Herausforderungen dieses Jahr?
Meine größten Herausforderungen dieses Jahr waren die Wilde Leck Ostgrat als Winterbegehung und die Cima Tosa Canalone neri bei extremem Wind mit Böen bis zu 90 km/h.
Vorschau für das nächste Jahr, was steht an?
Ich plane meine Touren eigentlich immer spontan, je nach Verhältnissen, Wetter und sonstigen Gegebenheiten; aber die Liste meiner Tourenziele ist sehr sehr lange, also langweilig wird mir bestimmt nicht. 😉
Liebstes Verival Produkt
Sport-Porridge Schoko-Banane
,
Dattel Konfekt
Mario Käppeli
Kurze Vorstellung
Mein Name ist Mario Kaeppeli, komme eigentlich aus der Schweiz, habe aber bis vor kurzem 10 Jahre in Innsbruck gewohnt und jetzt seit Sommer 2019 im Südtirol, Dolomiten. Seit 15 Jahren bin ich Snowboard Profi, wobei ich seit 1,5 Jahr mehr auf das Bergsteigen und Fotografieren konzentriere.
Wieso hast du dich genau für diese Sportart entschieden?
Seit ich klein bin, habe ich mich zu den Bergen hergezogen gefühlt… so bin ich dann auch ins Snowboarden und Frederiken gekommen. Dies nun mit Bergsteigen und Fotografieren zu verbinden ist einfach mega.
Seit wann machst du diesen Sport?
Ich habe mit dem Snowboarden angefangen als ich 9 Jahre alt war… wirklich ins Freeriden bin ich dann aber erst mit 22 gekommen, vorher war ich mehr im Park unterwegs.
In einem Satz: Warum ist die Sportart deine große Leidenschaft?
Einen frisch verschneiten Berg bei Sonnenuntergang mit dem Snowboard runterzufahren ist für mich einfach das Beste.
In einem Satz: Was bedeuten die Berge für dich?
Ich denke 24/7 nur daran, welchen Berg ich als nächstes besteigen will 😀
Was waren die größten Herausforderungen dieses Jahr?
Ich wurde schon öfters (9x) am rechten Knie operiert, die letzte Operation war im 2018. Seither bin ich eigentlich die ganze Zeit in der Physiotherapie und kämpfe mit meinem Knie. Aber es wird besser und besser 🙂
Vorschau für das nächste Jahr, steht etwas Besonderes an?
Ich habe ein größeres Film Projekt geplant. Dabei geht es darum, die Schönheit der Berge bei Sonnenaufgang/Untergang zu zeigen. Freu mich schon riesig darauf!
Liebstes Verival Produkt
Alle Porridges
,
Dattelkonfekt
Wir sind stolz darauf was Lena Plesiutschnig & Katharina Schützenhöfer, Helene Fruhwirth, Franziska Kofler und Mario Käppeli dieses Jahr alles erreicht haben. Wir wünschen Ihnen auch für das nächste Jahr weiterhin so viel Erfolg!