Beta Glucan (β-Glucane) sind leider noch nicht so bekannt, wie sie es eigentlich verdient hätten. Immerhin haben sie eine breite Palette an positiven Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Die Immunbooster Beta Glucan sind Ballaststoffe mit besonders wertvollen Funktionen im menschlichen Körper.
Sie kommen unter anderem in Haferflocken sowie in Haferkleie vor und können den Cholesteringehalt im Blut nachweislich senken. Bereits eine Portion Porridge oder Overnight Oats zum Frühstück kann zu gesundheitlichen Vorteilen führen. Grund genug, sich Beta Glucan etwas näher anzusehen.
Was ist Beta-Glucan?
Beta-Glucan ist ein pflanzlicher Ballaststoff, der hauptsächlich in pflanzlichen Zellwänden vorkommt und dort als Gerüst- und Speichersubstanz für die Pflanze dient. Beta-Glucan zählt innerhalb der Ballaststoffe zu den natürlichen Quellstoffen und besteht aus aneinander geknüpften Glucose-Molekülen. Beta Glucane sind chemisch gesehen Polysaccharide und verfügen als lösliche Ballaststoffe über einige Besonderheiten.
Doch bevor wir bei den Beta Glucanen zu sehr ins Detail gehen, sollten wir uns erstmal ansehen, was Ballaststoffe überhaupt sind.
Beta-Glucan Wirkung: Diese 4 Auswirkungen hat Beta-Glucan auf deinen Körper
Zusammengefasst können wir festhalten, dass Ballaststoffe äußerst gesund sind. Beta Glucane im Besonderen scheinen für die Aufrechterhaltung und Gesundheit des Körpers von großer Bedeutung zu sein.
1. Früheres & langanhaltendes Sättigungsgefühl
Beta Glucan sorgt als löslicher Ballaststoff für einen längeren Kauprozess sowie eine längere Verweildauer des Essens im Magen. Zusätzlich wird die Ausschüttung von Hormonen herbeigeführt, die die Sättigung beeinflussen. Das sorgt für ein früheres, natürliches Sättigungsgefühl und schützt vor einer übermäßigen Nahrungszufuhr. Damit hilft Beta Glucan effektiv beim Gewichtsmanagement und erreicht das durch regulierende Funktionen bei der Sättigung, dem Blutzuckerspiegel sowie des Cholesterins.
2. Natürlicher Cholesterinsenker
Einige Studien haben sich mit Beta Glucan und dessen Wirkung auf den Cholesterinspiegel im Blut auseinandergesetzt. Dabei haben die Forschenden festgestellt, dass der lösliche Ballaststoff das problematische LDL-Cholesterin effektiv senken kann , indem er Gallensäuren und Cholesterin an sich bindet. So fungiert Beta Glucan als natürlicher Cholesterinsenker – ganz ohne Nebenwirkungen.
3. Aktivierung des Immunsystems
Beta-Glucan hat nachweislich eine immunmodulierende Wirkung, was so viel bedeutet als dass es positive Auswirkungen auf unser Immunsystem hat. Das bedeutet, dass es die Makrophagen, sprich Fresszellen, in der Dünndarmwand aktiviert. Diese können folglich schneller und besser auf jegliche Krankmacher, wie Bakterien oder Viren, reagieren.
4. Regulierung des Blutzuckerspiegels
Durch die Regulierung des Blutzuckers kann Beta Glucan darüber hinaus Diabetes Typ 2 vorbeugen. Zusätzlich scheint der Ballaststoff auch Bluthochdruck vermeiden zu können.
Wenn du bereits beim Frühstück für eine gesunde Portion an Beta Glucanen sorgen möchtest, erreichst du das idealerweise mit einem Porridge auf Haferkleie-Basis . Somit wünschen wir guten Appetit und einen gesunden Start in den Tag!
Ist Beta-Glucan gesund?
Beta-Glucan bzw. Beta-1,3-1,6-Glucane sind sehr gesund. Da Beta-Glucane zu den löslichen Ballaststoffen zählen, verfügen sie über zahlreiche positive Auswirkungen auf den Körper. In in-vivo Studien wurde beispielsweise festgestellt, dass Beta-Glucane sogenannte Immunmodulatoren sind und sehr gut mit Immunzellen interagieren, sodass sie das Immunsystem verbessern können. In den Studien sorgte das für eine Reduktion von Infekten sowie Krebs und längerfristig zu einer verringerten Sterblichkeit.
Im Hinblick auf Adipositas ist hervorzuheben, dass Beta-Glucane die Sättigung verstärken sowie den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen können. Als das spielt eine wichtige Rolle bei der Prävention von Übergewicht und damit assoziierten Krankheitsbildern.
Diabetes mellitus Typ 2, das metabolische Syndrom und möglicherweise sogar Bluthochdruck könnten somit durch einen ausreichenden Konsum von Beta-Glucanen verhindert werden.
Wie hoch ist der Tagesbedarf an Beta-Glucan?
Beta-Glucane verfügen als Vertreter der löslichen Ballaststoffe über einen großen gesundheitlichen Nutzen. Doch wie viel Beta-Glucan benötigt der Körper pro Tag?
Aktuell wird zu einer täglichen Aufnahme von rund drei Gramm pro Tag geraten. Damit macht Beta-Glucan bereits rund 50 % des empfohlenen Tagesbedarfs an löslichen Ballaststoffen aus.
Bleibt noch die Frage, wie diese Menge an Beta Glucanen erreicht werden kann. Zum Glück gibt es einige wertvolle Quellen, wie Haferkleie die schon beim Frühstück einen Großteil des Bedarfs decken können.
Wie wird Beta Glucan im Körper aufgenommen?
Beta Glucan ist grundsätzlich unverdaulich und so passiert es den Magen bis es zum Dünndarm gelangt. Dort warten schon Fresszellen, sogenannte Makrophagen auf das Beta-Glucan,
Beta-Glucan wird entweder über die Nahrung oder aber mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln aufgenommen. Einige dieser Nahrungsergänzungsmittel sind Kombi-Präparate, beispielsweise Beta-Glucan und Vitamin C. Diese seien besonders förderlich für ein starkes Immunsystem.
In welchen Lebensmitteln ist besonders viel Beta-Glucan enthalten?
Beta-Glucan wurde aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf den Körper in der Vergangenheit genauestens untersucht. Dabei wurde auch festgestellt, welche Lebensmittel besonders gute Quellen darstellen.
Besonders reich an Beta-Glucanen sind demnach Hafer sowie Gerste. Aber auch in anderen Lebensmitteln kommen die gesunden Ballaststoffe vor.
Haferprodukte
Hafer ist eine der gesündesten Getreidesorten und gilt als eines jener Lebensmittel, das am meisten Beta-Glucan enthält. Haferflocken sind somit eine ausgezeichnete Ballaststoffquelle , mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen, z. B. bewirken sie, dass weniger Cholesterin im Blut ist. Haferkleie sind jedoch noch geeigneter, wenn es darum geht, die Vorteile des Hafer-Beta-Glucan auszunutzen.
Das liegt daran, dass in den Kleien des Hafers der Gehalt an Beta-Glucanen am höchsten ist. Haferkleie verfügen über rund doppelt so viel Beta Glucan wie herkömmliche Haferflocken.
100 Gramm Haferkleie kommen somit auf rund 6,3 Gramm Beta Glucan . Darüber hinaus verfügen sie über eine erhöhte Menge an Mineralstoffen, Spurenelementen sowie Vitaminen. Besonders Biotin, Eisen sowie B-Vitamine kommen in hohen Mengen vor.
Aufgrund dessen verwendet wir bei Verival in vielen Porridges Haferkleie anstelle von Haferflocken. Das sorgt für ein gesundes Frühstück , das lange sättigt und das Herz-Kreislauf-System sowie die Darmflora gesund hält.
Gerste
Neben Hafer gilt Gerste als die beste Quelle für Beta-Glucan.
Bereits im alten Ägypten galt Gerste als unverzichtbares Grundnahrungsmittel . Der beliebten Getreideart wurden neben ihrer Sättigungswirkung schon früh heilsame Kräfte nachgesagt. War das bei den alten Ägyptern und Griechen noch etwas spirituell Betrachtetes, so wissen wir heute, dass die positive Wirkung den Ballaststoffen zuzuschreiben ist.
100 Gramm Gerstenkörner bringen es so auf bis zu fünf g Beta-Glucan . Somit liegt der Gehalt zwischen jenem von Haferflocken und Haferkleien.
Pilze
Pilze gelten als äußerst gesund. Und das zurecht. Insbesondere den sogenannten Ständerpilzen werden zahlreiche positive Gesundheitseigenschaften zugeschrieben. Diese reichen von antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften bis hin zur Prävention von Tumoren. Zu den Ständerpilzen zählen unter anderem Steinpilze und klassische Champignons.
Was den Gehalt an Beta-Glucan betrifft, kann jedoch niemand mit den Sorten Reishi, Shiitake sowie Maitake mithalten.
Algen
Algen sind nährstofftechnisch wahre Goldgruben. Abhängig von der jeweiligen Sorte enthalten Algen zwischen zehn und hundert Mal mehr Vitamine und Mineralstoffe als Landpflanzen oder tierische Produkte.
Zahlreiche wasser- und fettlösliche Vitamine sowie Mineralstoffe finden sich in Algen wieder. Aber eben auch nennenswerte Mengen an Beta-Glucan; vor allem in Grün- und Braunalgen.
Was sind Ballaststoffe?
Ballaststoffe zählen zu den Kohlenhydraten – genauer gesagt zu den Polysacchariden, also den Mehrfachzuckern. Im Gegensatz zu klassischen Kohlenhydraten sind Ballaststoffe nicht verwertbar. Das bedeutet, dass sie nicht als Energielieferant fungieren, wie es Kohlenhydrate üblicherweise tun.
In unverarbeiteten pflanzlichen Lebensmitteln sind Ballaststoffe stets enthalten. In tierischen Produkten sind hingegen natürlicherweise keine Ballaststoffe zu finden. Das überrascht nicht besonders, wenn man weiß, was Ballaststoffe eigentlich sind.
So sind Ballaststoffe in allen unverarbeiteten pflanzlichen Lebensmitteln in den Zellwänden zu finden. Dort dienen sie als Gerüstsubstanz und somit sozusagen als natürliches Verpackungsmaterial . Im menschlichen Körper fungieren sie als Vermittler bei der Verdauung und sorgen für eine gesunde Darmschleimhaut und Darmflora.
Der Ballaststoffgehalt variiert jedoch von Lebensmittel zu Lebensmittel. Besonders ballaststoffreich sind Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte sowie einige Gemüsesorten wie etwa Kohl oder Kartoffeln. Aber auch Obst enthält reichlich verdauungsfördernde Ballaststoffe.
Das sind die Hauptfunktionen von Ballaststoffen
Die Funktionen von Ballaststoffen im menschlichen Körper sind überaus vielfältig. Diese reichen von einer besseren Zahnerhaltung, Gewichtsmanagement und Förderung einer gesunden Darmflora bis hin zu einem gesenkten Cholesterinwert im Blut.
Natürliche Sättigung
Aufgrund der Faserstruktur der Ballaststoffe werden sie beim Verzehr länger gekaut . Dadurch wird vermehrt Speichel produziert und somit die Nahrung vorverdaut sowie die Zähne gestärkt.
Aufgrund ihres Aufbaues verweilen Ballaststoffe darüber hinaus länger im Magen . Dies sorgt für ein gedämpftes Hungergefühl und eine natürliche Sättigung . Neben der längeren Verweildauer sorgen Ballaststoffe auch für die Ausschüttung gastrointestinaler Hormone, die die Sättigung beeinflussen.
Erleichtertes Gewichtsmanagement
Durch die schneller eintretende und langanhaltende Sättigung verhindern Ballaststoffe, dass man sich „überisst“. Damit kann der Appetit gezügelt und reguliert werden.
Gesunde Darmflora
Weniger appetitlich, dafür besonders wichtig, sind die Funktionen der Ballaststoffe für die Darmflora. So sorgen Ballaststoffe für günstige Wachstumsbedingungen von wichtigen Darmbakterien . Darüber hinaus erhöht sich das Stuhlvolumen, wodurch vermehrt Giftstoffe aus dem Körper transportiert werden können.
Natürliche Cholesterinsenker
Lösliche Ballaststoffe, wie etwa Beta-Glucane oder Pektine , können den Cholesterinwert im Blut nachweislich senken. Durch einen ausreichenden Konsum ballaststoffreicher Lebensmittel mit einem hohen Anteil löslicher Ballaststoffe kann Studien zufolge der Cholesterinwert um fünf bis 25 Prozent verringert werden .
Besonders reich an löslichen Ballaststoffen und somit ideal zur natürlichen Senkung des schlechten LDL-Cholesterins sind beispielsweise Haferflocken , Haferkleie sowie Bohnen. Unlösliche Ballaststoffe wie Zellulose scheinen hingegen keine nennenswerten Auswirkungen auf das Cholesterin zu haben.
Stabiler Blutzuckerspiegel
Eine weitere positive Auswirkung von Ballaststoffen zeigt sich beim Blutzuckerspiegel. Demnach sorgen lösliche Ballaststoffe für eine reduzierte Insulinantwort und somit einen stabileren Blutzuckerspiegel . Das gilt wohlgemerkt für gesunde Menschen als auch für Diabetiker.
Somit können Ballaststoffe indirekt vor Adipositas, Diabetes mellitus Typ 2 sowie zahlreichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Beta Glucan?
Beta-Glucan ist ein Polysaccharid – ein Mehrfachzucker –, der unter anderem in den Zellwänden von Pflanzen zu finden ist. Es zählt zu den Ballaststoffen und hat eine Reihe an positiven Effekten auf unsere Gesundheit. So hält es beispielsweise den Blutzuckerspiegel konstant, senkt aber wiederum die Cholesterinwerte, was etwa Herz-Kreislauferkrankungen vorbeugen kann. Außerdem wird Beta-Glucan eine positive Wirkung auf das Immunsystem und die Darmgesundheit zugeschrieben.
Für was ist Beta-Glucan gut?
Beta-Glucan gehört zu den Ballaststoffen und ist seit einigen Jahren zum Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien. Das liegt an seiner Wirkung auf den Blutzucker- und auf unseren Cholesterinspiegel: Weil unser Blutzuckerspiegel durch Beta-Glucan konstant gehalten werden kann, werden etwa Heißhungerattacken vermieden. Weil Beta-Glucan zusätzlich unseren Cholesterinspiegel senkt, wird ihm außerdem eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben: Beschwerden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen können durch die Regulierung des Cholesterinspiegels nämlich vorgebeugt werden. Nicht zuletzt gibt es Stimmen, die dem Beta-Glucan einen positiven Einfluss auf den Darm oder das Immunsystem zusprechen.
Ist Beta-Glucan gesund?
Beta-Glucan wird als besonders gesunder Vertreter der Ballaststoffe gesehen: Es hält nicht nur den Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum konstant, was Heißhungerattacken vorbeugt. Zusätzlich hat Beta-Glucan positive Effekte auf die Darmgesundheit sowie unser Immunsystem und kann den Cholesterinspiegel beeinflussen.
Wo ist am meisten Beta-Glucan enthalten?
Beta-Glucan ist – in unterschiedlich hoher Konzentration – in einer Reihe an Lebensmitteln enthalten, unter anderem in: Hafer Gerste einige Algen einige Pilzsorten (z. B. Hefe oder Shitake-Pilze)
Wie viel Beta-Glucan am Tag?
Aktuell wird Erwachsenen eine Zufuhr von 3 Gramm Beta-Glucan täglich empfohlen. Studien haben ergeben, dass diese Menge bereits ausreicht, damit der Ballaststoff seine senkende Wirkung auf den Cholesterinspiegel entfalten kann. Je nachdem, wie die persönlichen Ernährungsgewohnheiten aussehen, gibt es unterschiedliche Wege, um die empfohlene Menge an Beta-Glucan zu sich zu nehmen. So enthalten beispielsweise 100 Gramm Haferkleie bereits ca. 6,3 Gramm an Beta-Glucan.
Was ist besser Haferkleie oder Haferflocken?
Abgesehen von geschmacklichen Präferenzen enthält Haferkleie im Vergleich zu Haferflocken zwar eine geringere Menge an Proteinen, hat dafür aber eine doppelt so hohe Konzentration an Beta-Glucan. Dabei handelt es sich um einen Ballaststoff mit zahlreichen positiven Eigenschaften für unsere Gesundheit – etwa eine Blutzucker-stabilisierende, Cholesterinspiegel-senkende Wirkung. Auch die Darmgesundheit und das Immunsystem profitieren von einer ausreichenden Zufuhr an Beta-Glucan.
Welches Beta-Glucan ist das beste?
Wichtig ist, dass die Menge an Beta-Glucan, die ein Erwachsener täglich zu sich nehmen sollte, erreicht werden kann. Dafür stehen neben Nahrungsergänzungsmittel auch alltägliche Lebensmittel als Lieferanten zur Verfügung. Darunter fallen Haferflocken, Gerste, einige Pilz- und sogar Algensorten.
Haben Haferflocken Beta-Glucan?
Haferflocken enthalten eine große Menge an Beta-Glucan: In 100 Gramm Haferflocken stecken etwa 6,3 Gramm Beta-Glucan. Das ist zwar weniger, als etwa in Haferkleie zu finden ist, doch punkten Haferflocken mit dem höheren Proteingehalt und der einfachen Handhabung. Sie sind universell einsetzbar und eignen sich beispielsweise als Basis für ein ausgewogenes, ballaststoffreiches Frühstück.
Hat Hafermilch Beta-Glucan?
Auch in Hafermilch ist Beta-Glucan enthalten. Dieses hat unter anderem eine senkende Wirkung auf unseren Cholesterinspiegel, womit gesundheitsfördernde Effekte verbunden sind.
Wie viel Haferflocken muss ich essen, um das Cholesterin zu senken?
Um den Cholesterinspiegel zu senken, eignen sich Haferflocken: 3 Gramm des darin enthaltenen Beta-Glucans reichen laut Studien aus, um den Cholesterinspiegel zu senken. Da 100 Gramm Haferflocken bereits ca. 6,3 Gramm Beta-Glucan enthalten, ist diese Menge mehr als ausreichend.